Die Ruhrgebietsstadt Molbeck
Alle fünf Planspiel-Szenarien spielen in der fiktiven Ruhrgebietsstadt Molbeck.
Stadt Molbeck – Strukturelle Merkmale und demografische Entwicklung
Die Stadt Molbeck liegt im nördlichen Ruhrgebiet und zählt seit 1976 zum Kreis Dorstelhausen. Sie grenzt im Westen an Hottrop, im Süden an die Stadt Ezen, im Norden an Horsten und im Osten an Belsenbirchen. Mit dieser geographischen Lage liegt Molbeck etwas außerhalb des Kerngebiets des Kreises Dorstelhausen. Sie gliedert sich in insgesamt zehn Stadtteile: Mitte I und II, Ellinghorst, Alt-Rentfort und Rentfort-Nord, Schultendorf, Zweckel, Brauck, Rosenhügel und Butendorf.
Die Stadt Molbeck verfügt über eine Gesamtfläche von 3.591 Hektar, wovon 63,1 % der Siedlungs- und Verkehrsfläche und 36,9 % der Freifläche (vor allem Landwirtschafts-, Wald- und Wasserfläche) zugeordnet werden. Im Vergleich zum Durchschnitt der „Großen Mittelstädte“[1] in Nordrhein-Westfalen ist der Anteil der Gebäude-, Frei- und Betriebsflächen in der Stadt Molbeck mehr als doppelt, der Anteil der landwirtschaftlichen Nutzfläche dafür nur halb so groß.[2]
Die Wirtschaftslage der Stadt Molbeck war von Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts stark durch den Abbau von Kohle geprägt. Heute arbeiten rund 37 % der Molbecker im produzierenden Gewerbe, ca. 27 % in den Bereichen Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Logistik und weitere 36,6 % im Bereich sonstiger Dienstleistungen. Damit ist der Anteil der ArbeiterInnen im produzierenden Gewerbe in der Stadt Molbeck im Vergleich zum Kreis Dorstelhausen (28,8 %) und zum Landesdurchschnitt (29,5 %) erheblich höher.[3] In der Stadt Molbeck ist die Zahl der Auspendler um fast 7.000 Personen höher als die der Einpendler.[4] Die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten hat sich in der Zeit zwischen dem 30. Juni 1996 und dem 30. Juni 2011 von 14.072 auf 12.375 Personen vermindert. Dies entspricht einem Rückgang von 12,1 % in 15 Jahren. Im Vergleich dazu stieg der Anteil der Teilzeitbeschäftigten seit 1996 um 32,2 % auf insgesamt 3.045 Personen. Dabei hat vor allem die Zahl teilzeitbeschäftigter Männer von 210 Personen auf 684 erheblich zugenommen. Der Anteil der weiblichen Teilzeitbeschäftigten ist mit insgesamt 2.361 Personen relativ konstant geblieben. Bei BürgerInnen ohne deutsche Staatsbürgerschaft hat sich der Anteil der Teilzeitbeschäftigten in der Stadt Molbeck mehr als verdreifacht.[5] Derzeit ist die Stadt Molbeck in den Stärkungspakt Stufe 2 des Landes Nordrhein-Westfalen einbezogen und erhält daraus Konsolidierungshilfen.
Im Jahr 2012 lebten in der Stadt Molbeck 75.721 Menschen. Dabei sind die einwohnerstärksten Stadtteile Brauck mit 12.188, Butendorf mit 11.578, Mitte I mit 11.123 und Zweckel mit 11.115 EinwohnerInnen.[6]
Wie aus dem Familienbericht 2012 hervorgeht, bestehen Familienhaushalte in der Stadt Molbeck aus durchschnittlich 4,1 Mitgliedern, davon sind 1,9 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Der überwiegende Anteil (81 %) der Eltern lebt als Ehepaar zusammen; 5 % leben in nichtehelichen Lebensgemeinschaften. 14 % sind alleinerziehend (i.d.R. die Mutter), d.h. sie leben ohne PartnerIn mit ihren Kindern in einem Haushalt.[7]
Zahlen zum Migrationshintergrund – entsprechend der nachfolgenden Definition des statistischen Bundesamtes – liegen derzeit leider nicht für Molbeck vor:
„Zu den Menschen mit Migrationshintergrund zählen ‚alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil‘“.[8]
Nordrhein-Westfalen weist lt. dieser Definition gemeinsam mit Teilen von Baden-Württemberg und Hessen sowie den Stadtstaaten Hamburg und Bremen einen der höchsten Anteile von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland auf. Dieser liegt bei über 20 %, in weiten Teilen sogar bei über 25 %. Insgesamt leben in Nordrhein-Westfalen mehr als vier Millionen Menschen mit einem Migrationshintergrund. Über 40 % der Kinder unter zehn Jahren haben einen Migrationshintergrund. Der Anteil von AusländerInnen, also Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft, liegt je nach Region zwischen 7,5 % und 12,5 %.
In der Stadt Molbeck beträgt der Ausländeranteil im Jahr 2012 11,2 %, was einer absoluten Anzahl von 8.479 Personen entspricht. Dabei liegt der Anteil von AusländerInnen in den Stadtteilen Brauck (19,6 %), Butendorf (16,4 %) und Rosenhügel (15,5 %) über dem städtischen Durchschnitt.[9]
Molbeck weist damit im Vergleich zum Durchschnitt des Landes (10,7 % Ausländeranteil) und vor allem im Vergleich zum Kreis Dorstelhausen (8,8 % Ausländeranteil) einen etwas höheren Anteil an EinwohnerInnen ohne deutsche Staatsbürgerschaft auf.[10]
Tab. 1: Anzahl EinwohnerInnen 2008 bis 2011 jeweils am 31. Dezember
2008 | 2009 | 2010 | 2011 | |
Nordrhein-Westfalen | 17.933.064 | 17.872.763 | 17.845.154 | 17.841.956 |
Kreis Dorstelhausen | 636.180 | 632.535 | 628.817 | 625.523 |
Stadt Molbeck | 75.811 | 75.520 | 75.253 | 75.246 |
Quelle: Datenbank des Statistischen Landesamtes Nordrhein-Westfalen.
Tab. 1 zeigt, dass nicht nur in der Stadt Molbeck, sondern auch im Kreis Dorstelhausen sowie landesweit ein Bevölkerungsrückgang stattgefunden hat. Dabei kann vor allem eine Abnahme jüngerer Altersgruppen beobachtet werden. Der Anteil der unter 20-Jährigen lag Ende 2011 sowohl in Nordrhein-Westfalen als auch im Kreis Dorstelhausen und in Molbeck unter 20 %. Zugleich beträgt der Anteil der über 65-Jährigen rd. ein Fünftel der Bevölkerung (siehe Tab. 2). Mit 10,3 % der über 75-Jährigen liegt die Stadt Molbeck allerdings 0,6 % über dem Landesdurchschnitt. Langfristig betrachtet wird sich der Trend der Zunahme älterer und hochaltriger Personen noch verstärken und somit insgesamt die Bevölkerungsstruktur grundlegend verändern.
Tab. 2: Altersgruppen in Prozent (Stichtag: 31. Dezember 2011)
Altersgruppen |
Nordrhein- Westfalen | Landkreis Dorstelhausen | Stadt Molbeck |
unter 5 Jahre | 4,2 | 3,8 | 4,1 |
5 bis unter 10 Jahre | 4,4 | 4,2 | 4,6 |
10 bis unter 15 Jahre | 5,1 | 5,0 | 5,2 |
15 bis unter 20 Jahre | 5,5 | 5,6 | 5,7 |
Zusammen unter 20 Jahre | 19,2 | 18,6 | 19,6 |
20 bis unter 25 Jahre | 6,1 | 5,8 | 6,1 |
25 bis unter 30 Jahre | 5,9 | 5,3 | 5,3 |
30 bis unter 35 Jahre | 5,8 | 5,3 | 5,5 |
35 bis unter 40 Jahre | 5,8 | 5,6 | 5,8 |
40 bis unter 45 Jahre | 7,8 | 7,8 | 7,7 |
45 bis unter 50 Jahre | 8,7 | 8,4 | 8,1 |
50 bis unter 55 Jahre | 7,8 | 8,1 | 7,7 |
55 bis unter 60 Jahre | 6,7 | 7,4 | 6,9 |
60 bis unter 65 Jahre | 5,8 | 6,4 | 6,3 |
Zusammen 20 bis 65 Jahre | 60,5 | 60,1 | 59,3 |
65 bis unter 70 Jahre | 4,8 | 5,0 | 5,1 |
70 bis unter 75 Jahre | 5,9 | 6,0 | 5,8 |
75 bis unter 80 Jahre | 4,2 | 4,4 | 4,5 |
80 bis unter 85 Jahre | 3,0 | 3,3 | 3,3 |
85 bis unter 90 Jahre | 1,7 | 1,9 | 1,8 |
90 Jahre und älter | 0,8 | 0,7 | 0,7 |
Zusammen über 65 Jahre | 20,3 | 21,3 | 21,2 |
Gesamt | 100,0 | 100,0 | 100,0 |
Quelle: Datenbank des Statistischen Landesamtes Nordrhein-Westfalen.
Die Vorausberechnung der Molbecker Bevölkerung für die Jahre 2020 und 2030 (in Bezug auf das Jahr 2008) wird in Tab. 3 dargestellt. Dabei wird deutlich, dass sich in Nordrhein-Westfalen insgesamt, aber in Molbeck im Besonderen, die Altersstruktur weiter in Richtung einer Urnenform bewegen wird. Das heißt, dass im Vergleich die älteren Altersgruppen zunehmen werden, wohingegen die jüngeren abnehmen, also weniger Kinder geboren werden. Diese Alterung der Gesellschaft wird auch gravierende Auswirkungen auf die verschiedenen Hilfesysteme haben. Der Anteil der „arbeitenden Bevölkerung“ (bzw. arbeitsfähigen Bevölkerung) wird gemäß dieser Berechnung bis zum Jahr 2030 um über 15 % abnehmen, gleichzeitig werden die über 65-jährigen Personen um fast ein Viertel zunehmen.
Tab. 3: Bevölkerungsvorausberechnung der Stadt Molbeck und Nordrhein-Westfalen für die Jahre 2020 und 2030
Altersgruppen |
Stadt Molbeck | Nordrhein-Westfalen | |||
2008 |
2020 in %
von 2008 |
2030 in %
von 2008 |
2020 in %
von 2008 |
2030 in %
von 2008 |
|
Unter 6 Jahre | 3.870 | 90,4 | 81,7 | 95,9 | 91,4 |
6 bis unter 18 Jahre | 9.960 | 76,8 | 72,6 | 79,5 | 78,2 |
18 bis unter 25 Jahre | 6.120 | 89,4 | 72,9 | 91,0 | 75,4 |
25 bis unter 30 Jahre | 4.010 | 106,2 | 88,3 | 106,9 | 88,6 |
30 bis unter 40 Jahre | 9.640 | 87,3 | 86,7 | 94,5 | 93,7 |
40 bis unter 50 Jahre | 12.000 | 75,2 | 73,0 | 70,8 | 73,1 |
50 bis unter 60 Jahre | 10.420 | 109,0 | 83,8 | 124,1 | 88,0 |
60 bis unter 65 Jahre | 4.150 | 126,0 | 131,3 | 136,4 | 155,5 |
Zusammen 18 bis unter 65 Jahre | 46.340 | 94,4 | 84,8 | 98,5 | 89,1 |
65 Jahre und älter | 15.820 | 108,8 | 123,1 | 109,7 | 131,7 |
Gesamt | 76.000 | 94,9 | 91,0 | 98,2 | 96,3 |
Quelle: Kommunalprofil Molbeck, Stadt 2012. Die absoluten Werte sind auf Zehnerstellen gerundet.
Aufgrund dieser Zahlen kann in den nächsten Jahrzehnten von folgenden demographischen Trends ausgegangen werden:
- Insgesamt muss auf Landesebene und in den Kommunen von einem Bevölkerungsrückgang ausgegangen werden. Bei den 18- bis unter 65-Jährigen wird in Nordrhein-Westfalen mit einer Abnahme von etwa 10,9 %, in der Stadt Molbeck sogar von 15,2 % bis zum Jahr 2030 gerechnet. Die Bevölkerungsabnahme resultiert vor allem aus einem Geburtenrückgang. Auch ein positiver Zuwanderungssaldo kann diesen langfristigen Trend nicht
- Auch der Alterungsprozess der Bevölkerung wird sich aus diesem Grund weiter verstärken. Der Anteil der über 65-Jährigen wird in der Stadt Molbeck bis zum Jahr 2030 um fast ein Viertel zunehmen. Zugleich wird der Anteil der unter 18-Jährigen im Vergleich zum Jahr 2008 bis unter 75 % fallen. Diese Zahlen spiegeln auch tendenziell den Trend im Land
- der Modellrechnung „Auswirkungen des demographischen Wandels – Modellrechnungen zur Entwicklung der Krankenhausfälle und der Pflegebedürftigkeit“ kann bis 2050 mit einer Verdopplung der Pflegefälle im Land ausgegangen werden. Dabei wird vor allem der Anteil hochaltriger Personen stark ansteigen. Es ist auch davon auszugehen, dass durch die Veränderungen in den Haushaltsstrukturen (Rückgang familiären Pflegepotentials) vermehrt professionelle Pflegeleistungen in Anspruch genommen werden. In der überwiegenden Zahl der Kreise und kreisfreien Städten wird (voraussichtlich) der höchste Anstieg bei Personen mit der Pflegestufe I erfolgen. Im Allgemeinen ist in den Kreisen eine höhere Zunahme der Pflegebedürftigkeit zu erwarten als in den kreisfreien Städten.[11]
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[1] Gemeindetyp Große Mittelstadt: Ober- oder Mittelzentrum mit 50.000 bis 100.000 EinwohnerInnen.
[2] Vgl. Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen. (Hrsg.). (2008). Kommunalprofil Molbeck, Stadt. Kreis Dorstelhausen, Regierungsbezirk Münsterhausen, Gemeindetyp: Große Mittelstadt. Rüsseldorf: IT.NRW.
[3] Vgl. ebd.
[4] Vgl. ebd. Dabei handelt es sich um Personen, die über die Gemeindegrenzen pendeln.
[5] Vgl. ebd.
[6] Vgl. Bürgermeister der Stadt Molbeck. (Hrsg.). (2012). Bevölkerungsstatistik der Stadt Molbeck vom 30. Juni 2012.
[7] Vgl. Familienbericht 2012. Ergebnisse der Wiederholungsbefragung von Molbecker Familie über ihre Lebenslage und Zufriedenheit (Kommentierter Tabellenband). Jochum: Familie GmbH.
[8] Statistisches Bundesamt. (Hrsg.). (2012). Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Bevölkerung mit Migrationshintergrund – Ergebnisse des Mikrozensus 2011. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt.
[9] Vgl. Bürgermeister der Stadt Molbeck. (Hrsg.). (2012). Bevölkerungsstatistik der Stadt Molbeck vom 30. Juni 2012.
[10] Vgl. Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen. (Hrsg.). (2008). Kommunalprofil Molbeck,,Stadt. Kreis Dorstelhausen, Regierungsbezirk Münsterhausen, Gemeindetyp: Große Mittelstadt. Rüsseldorf: IT.NRW
[11] Vgl. Auswirkungen des demographischen Wandels. Modellrechnungen zur Entwicklung der Krankenhausfälle und der Pflegebedürftigkeit. (Statistische Analysen und Studien, Bd. 66). Rüsseldorf: IT.NRW
An dieser Stelle finden Sie das Kommunalprofil-Molbeck zum Download. Hier werden folgende Strukturmerkmale der Kommune noch einmal differenziert dargestellt:
Aus dem Inhalt:
Fläche
Bevölkerung
Bevölkerungsvorausberechnung
Bevölkerungsbewegung
Bildung
Schwerbehinderte Menschen
Sozialversicherungpflichtig Beschäftigte
Einkommensverteilung
Wahlen
Ergänzend stellen wir Ihnen hier noch zusätzliche Informationen zum Stadtteil Brauk, welcher in einigen Planspielen eine zentrale Rolle spielt, zur Verfügung:
Gebietscharakter und Ausgangslage des Molbecker Stadtteils Brauk
Brauck ist ein typischer Ruhrgebietsstadtteil.
Städtebauliche, ökonomische und kulturelle Gemengelagen bestimmen das Siedlungsbild. Seit 1904 wurde in Brauck auf der Zeche Mathias Stinnes III/IV Kohle gefördert. Brauck wuchs um die Schachtanlage herum von einer ehemals agrarischen Streusiedlung zu einem nunmehr bergbaulich geprägten Ortsteil Molbecks heran.
Die Braucker Zeche einschließlich einer Kokerei stellte den Betrieb im Jahr 1967 endgültig ein. Sie hatte den Stadtteil geprägt, das Leben vereinheitlicht und die Menschen an sich gebunden. Mit dem Wegfall von 2.000 Arbeitsplätzen verlor der Ortsteil gleichzeitig seinen Bezugspunkt. Trotzdem bleibt Brauck ein Stadtteil, der noch tief in der Bergbaukrise der 1960er Jahre verwurzelt ist. Und dies, obwohl seit fast 40 Jahren keine Kohle im Stadtteil mehr gefördert bzw. veredelt worden ist.
Auf einer Fläche von 610 ha lebten in Brauck Mitte 2015 12.496 Einwohner/-innen, das sind fast 16,5 % der Molbecker Bevölkerung. Der „Pütt“ hatte 1961 auch die ersten „Gastarbeiter“ nach Molbeck geholt. Heute ist Brauck der Stadtteil Molbecks mit dem höchsten Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung (20,2 %).
Entlang der Boye an der Grenze zu Hottrop dominiert eine ausgedehnte Haldenlandschaft den Westen des Stadtteils. Im Norden und Westen schließen sich die Stadtteile Butendorf und Ellinghorst an, im Südwesten und Süden der Hottroper Stadtteil Boy sowie der Ezener Stadtteil Karnap. Östlich und südöstlich grenzt der Ostkirchener Stadtbezirk West mit den Ortsteilen Horst und Beckhausen an.
Bevölkerung im Stadtteil Brauk
Stand 30.06.2015
Bevölkerung:
weibl. 6.302 männl. 6.194
Gesamt 12.496
ausl. Bevölkerung:
weibl. 1.262
männl. 1.264
Gesamt 2.526
Ausländeranteil in %
weibl. 20
männl. 20,4 Gesamt 20,2
Bevölkerung im Alter von … bis … Jahren
10 bis 18 Jahren:
weibl. 570
männl. 612
Gesamt 1.182
18 bis 25 Jahren:
weibl. 574
männl. 566
Gesamt 1.140